Montag, 30. März 2015

Nutzung von Schutzprogrammen empfohlen

Quelle: www.pcwelt.de

Der IT-Verband Bitkom rät PC-Besitzern zur Nutzung von Schutzprogrammen in Gratis- und Bezahlversionen.

Wie der Branchenverband Bitkom in dieser Woche bekannt gibt, zählen Würmer, Trojaner und andere Schädlinge noch immer zu den größten Bedrohungen für PC-Besitzer. Täglich kommen rund 350.000 neue Viren hinzu, erklärt Bitkom-Präsident Dieter Kempf, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

Der Branchenverband rät PC-Besitzern daher zur Nutzung von Schutzprogrammen. Dabei komme es nicht darauf an, ob es sich bei den Programmen um Gratis-Lösungen oder kostenpflichtige Software handle. Weiterhin sollten regelmäßige Updates für den Browser und das Betriebssystem durchgeführt werden.

Zu den weiteren großen Bedrohungen zählen laut der European Network and Information Security Agency auch webbasierte Viren. So genannte Drive-by-Downloads infizieren den PC beim Besuch einer präparierten Website. Zum Schutz empfehlen sich Browser-Plugins wie NoScript oder die Deaktivierung des Flash-Moduls.

Die Deaktivierung von Flash und Javascript hilft auch gegen infizierte Websites, die den PC ausspähen wollen. Smartphone-Besitzern, speziell Android-Nutzern, empfiehlt sich Vorsicht beim App-Download. Hier sollte nur Software aus dem Play Store installiert werden. Davor, dass ihr PC als Teil eines Botnetzes missbraucht wird, können sich PC-Besitzer laut Bitkom mit einer aktuellen Firewall und einem aktuellen Virenscanner schützen.

Die 10 Schlimmsten Fehler bei Präsentationen

Quelle: www.tecchannel.de

Schlechte Präsentationen beruhen immer wieder auf denselben Kardinalfehlern. Welche das sind und andere Tipps für Präsentatoren lesen Sie hier. 
Von Nadja van Uelft, TecChannel.de, 27.03.2015 15:00

Weltweit werden täglich im Schnitt rund 30 Millionen Präsentationen gehalten. Wissen Sie auch, wie viele davon von Zuhörern beziehungsweise Zuschauern als schlecht, langweilig sowie als Zeitfresser bezeichnet werden? 90 Prozent. Das macht sage und schreibe 27 Millionen schlechte Präsentationen jeden Tag.

Man stelle sich nur vor, was das für Unternehmen bedeutet, das heißt, wie viel Geld dadurch versenkt wird. Präsentationen zu halten verschlingt viel Zeit und Geld, nicht nur Reisekosten, sondern vor allem wertvolle Arbeitszeit sowohl der Präsentatoren als auch des Publikums. Und schlechte Präsentationen kosten obendrein Nerven und gute Laune.

Es ist nicht davon auszugehen, dass die Vielzahl der Präsentatoren absichtlich schlechte Vorträge hält. Aber wenn die im Folgenden aufgeführten Kardinalfehler der Präsentation ganz oder teilweise auf Sie zutreffen, zählen Sie leider zu den 90 Prozent grottenschlechten Präsentatoren. Hier lesen Sie aber auch, wie Sie besser präsentieren können.

1. Der Fehlstart
Mit abgedroschenen Sätzen wie "Heute halte ich eine Präsentation zum Thema X..." oder mit einem übertriebenen Anfangssatz wie "Ich möchte Ihnen meine ausgesprochene Freude darüber zum Ausdruck bringen, dass Sie so zahlreich erschienen sind" ist Ihr Fehlstart vorprogrammiert. Das kommt deshalb nicht besonders gut an, weil die meisten Leute im Publikum nicht freiwillig da sind, sondern mit dem Besuch der Präsentation eine (oft ungeliebte) Aufgabe auf ihrer To-do-Liste abhaken.
Tipp: Interesse wecken Sie beim Publikum nur, wenn Sie zu Beginn den Nutzen der Präsentation herausstellen.

2. Ablesen statt frei sprechen
Wenn Sie eine vorformulierte Präsentation Wort für Wort ablesen, geht das nicht nur zulasten Ihrer eigenen Aufmerksamkeit, sondern auch einer guten Rhetorik, weil Sie sich gar nicht darum bemühen. Die Wirkung auf die Zuhörer ist fatal, nämlich monoton und einschläfernd. Wenn in Ihrem Vortrag Sprechpausen, Füllwörter und Wortwiederholungen wegfallen, die jeder Mensch beim Sprechen in der Regel macht, verlieren Sie an Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit. Außerdem hat das monotone Ablesen Auswirkung auf Ihre Gestik. Sie wird automatisch steif und fest.
Tipp: Sprechen Sie frei, benutzen Sie gegebenenfalls Moderationskarten, wiederholen Sie Wichtiges und nutzen Sie Ihre Gestik.


3. Keine Pausen einlegen
Garantiert schaltet das Publikum ab, wenn Sie bei Ihrem Vortrag keine Sprechpausen einlegen und den Inhalt nur herunterspulen. Sprechpausen sind das A und O einer guten Rede, weil jede Stimme ohne sie langweilig wird.
Tipp: Sprechpausen führen dazu, dass Zuhörer aufhorchen oder das Gesagte als besonders wichtig wahrnehmen.

4. Die Körpersprache vergessen
Psychologische Studien haben ergeben, dass die Körpersprache rund 55 Prozent unserer Wirkung, also mehr als die Hälfte beim Präsentieren, ausmacht. Es ist deshalb nicht egal, dass Sie stehen wie Sie wollen, die Arme verschränken, sich am Gesäß kratzen, mit dem Presenter fuchteln oder den Leuten den Rücken zudrehen.
Tipp: Die Körpersprache ist das wichtigste Ausdrucksmittel für Ihre Informationen.

5. Sich verstecken
Zeigen Sie Präsenz. Es ist nicht egal, wo Sie im Raum stehen. Und es ist absolutes No-go, den Vortrag im Sitzen zu halten und sich hinter Ihrem Monitor zu verstecken. Damit ist garantiert, dass Ihnen niemand zuhört und das Auditorium andere Dinge tut und unruhig wird, bis Ihre Präsentation endlich vorbei ist.
Tipp: Bleiben Sie für alle sichtbar - im Stehen haben Sie mehr Präsenz.

6. Das Publikum ignorieren
Wer das Publikum ignoriert und sich in seiner Präsentation so verhält, als würde er mit einer Wand sprechen, vergibt ein wichtiges Stilmittel der Rede. Jeder Vortrag, der die Zuhörer nicht einbezieht, sei es durch Fragen, Erwähnungen aus dem Alltag oder Einwürfe mit aktuellem Bezug, verliert an Lebendigkeit.
Tipp: Das Publikum will direkt angesprochen werden.

7. Schlechte Vorbereitung
Unterschätzen Sie nicht die negative Wirkung, wenn eine andere Person Ihre PowerPoint-Datei vorbereitet hat und Sie diese bis kurz vor der Präsentation noch nie gesehen haben. Der Überraschungseffekt kann fatal sein, wenn man nicht weiß, was auf der nächsten Folie kommt. Zu einer Folie nichts sagen zu können und sie nur abzulesen, ist mehr als peinlich.
Tipp: Eine gute Vorbereitung ist das A und O und macht Sie als Redner sicherer.

8. Zu volle Folien
Die Angst, zu wenig Input zu liefern oder möglichst viel Wissen vermitteln zu wollen, führt oft zu überfrachteten Folien in PowerPoint & Co. Und wenn der Betrachter dann während der Präsentation nicht die Zeit hat, den Inhalt einer jeden Folie zu lesen und nachzuvollziehen, dann ist die Wirkung doppelt schlecht.
Tipp: Folien mit wenig Inhalt sind verständlicher und halten die Aufmerksamkeit hoch. Es gilt die Faustregel: pro Schriftfolie zwei bis drei Minuten Redezeit.


9. Zu kleine Schrift
Nicht nur mit überladenen Folien, sondern auch mit zu klein gewählten Schriftgrößen von 10 bis 18 Punkt laufen Sie Gefahr, Ihre Präsentation nicht erfolgreich zu gestalten. Das Gros der Publikums kann die Schrift bei den genannten Größen zwar sehen, jedoch nicht lesen.
Tipp: Die Schriftgröße sollte mindestens 20 Punkt, je nach Raumgröße sogar 28 Punkt betragen.

10. Zeitlimit überschreiten
Einer der Worst Cases ist es, wenn es für Ihre Präsentation ein vorgegebenes Zeitlimit gibt, Sie es aber nicht einhalten und überziehen. Es kommt bei Publikum nie gut an, wenn der Vortrag eines Redners länger dauert als geplant und die Zuhörer zu spät zu ihren nächsten Verpflichtungen kommen oder lange auf die nächste Pause warten müssen.
Tipp: Ein souveräner Redner hält sich genau an sein Zeitfenster.

Donnerstag, 26. März 2015

Medien konvertieren mit Format Factory



Format Factory kann diverse Medienformate in andere konvertieren.

Format Factory ist ein multifunktionaler Media-Konverter mit diversen Funktionen:
  • konvertiert alles zu MP4/3GP/MPG/AVI/WMV/FLV/SWF.
  • konvertiert alles zu MP3/WMA/AMR/OGG/AAC/WAV.
  • konvertiert alles zu JPG / BMP / PNG / TIF / ICO / GIF / TGA.
  • Rip DVD zu Video-Datei, Rip Musik-CD zu Audio-Datei.
  • MP4-Dateien unterstützen, iPod / iPhone / PSP / BlackBerry-Format.
  • Unterstützt RMVB, Wasserzeichen, AV-Mux.
Format Factory Feature:
  • Unterstützung Konvertieren aller gängigen Video-, Audio-, Bild-Formate für andere.
  • Reparatur beschädigt Video-und Audio-Datei. Verringerung Multimedia Dateigröße.
  • Support iPhone, iPod Multimedia-Dateiformaten.
  • Bild Konvertierung unterstützt Zoom, Drehen / Spiegeln, tags.
  • DVD Ripper.
  • unterstützt 66 Sprachen
Betriebssystem: Alle Windows-Betriebssysteme


Mittwoch, 25. März 2015

Transfer der Domain-Adressen zu anderen Anbietern

SWITCH gibt die Vergabe der schweizer Domainadressen in diesem Jahr ab. Neu sind die Adressen auf über 40 andere Anbieter verteilt und müssen dorthin transferiert werden.
Dazu ist auf der Webseite von SWITCH eine Liste der Anbieter aufgeschaltet. Über diese kann die Domain bestellt werden, welche dann mit einem Transfercode von SWITCH übernommen werden kann.


Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern sind sehr gering und bewegen sich im Rahmen von wenigen Franken pro Jahr. Vielmehr spielt für einige Kunden vielleicht eine Rolle, dass sie den Anbieter der Domain-Adresse grad auch als Hosting-Anbieter nutzen können. Dies ist nicht bei allen Anbietern der Fall.

Weitere Infos:
PCTipp: .ch-Domains - Harter Kampf um die Kunden
PCTipp: So transferieren Sie Ihre Domain

Fehlender Druckkopf bei Canon Pixma ip3600

Der Drucker Canon Pixma ip3600 verweigert von einem Tag auf den anderen das Drucken und bringt die Meldung: Es ist kein Druckkopf installiert oder der installierte Druckkopf ist mit diesem Drucker nicht kompatibel.

Es besteht die Möglichkeit, dass hier der Drucker den Dienst verweigert, weil er schon eine vom Werk vorgegebene Anzahl Seiten gedruckt hat. Um dieses Problem zu beheben, muss der Counter für die Seitenzahl (EEPROM-Zähler) zurückgesetzt werden.

Dazu muss das Service Tool v3400 heruntergeladen und installiert werden.
Der Drucker wird nun im Service-Modus gestartet:
Gerät ausschalten. Unteren Knopf am Gerät gedrückt halten, nun zusätzlich den oberen Einschaltknopf drücken. Wenn du nun beide Knöpfe hältst, den unteren wieder loslassen und bei nach wie vor gedrücktem Einschaltknopf den unteren zwei Mal kurz drücken. Nun bist du im Servicemode.

Jetzt kann über das Service Tool der Counter zurückgesetzt werden:

[​IMG]
 
Auch ohne das Tool kann der Zähler zurückgesetzt werden:
Um einen EEPROM-Reset zu erreichen, musst du die Funktion "3" anwählen, indem du den unteren Knopf drei Mal kurz drückst.

Flashanimation auf iOS-Geräten

Die iPads haben, welche wir im Unterricht einsetzten, haben einen entscheidenden Nachteil: Man kann damit keine Webseiten aufrufen, welche Flashanimationen enthalten (z.B. www.lernareal.ch). Apple verbannt den Flashplayer prinzipiell aus seinen Geräten, da Flashplayer viele Sicherheitslücken hat.
Mittlerweile setzt sich der Programmierstandart HTML5 zwar langsam durch, wodurch Flash überflüssig wird. Nach wie vor existieren aber sehr viele Webseiten, welche Flashanimationen enthalten.

Die App Private Anonymous Browser von XForm ermöglicht es trotzdem, Webseiten mit Flashanimationen anzusehen und zu nutzen. Diese App ist im Unterschied zu einigen ähnlichen Apps kostenlos. Sicherlich ist sie nicht die perfekte Lösung zum Surfen. Aber wenn die Seite in Safari eben nicht läuft, besser als gar keine Alternative.

Nebenbei: www.lernareal.ch kann auch im HTML-Modus aufgerufen werden (siehe Link auf der Startseite), so dass man den Flashmodus nicht benötigt und ganz normal in Safari gearbeitet werden kann.

Samstag, 14. März 2015

ICT-Konzept des Kantons SG

Der Kanton SG hat am 11. Februar 2015 das alte Informatikkonzept durch eine Empfehlung für die Schulen ersetzt:
Empfehlung Medien und Informatik in der Volksschule

Donnerstag, 5. März 2015

IP scannen

Wenn ich wissen möchte, ob eine IP noch frei ist oder schon im Netz verwendet wird, kann ich dafür den IP-Scanner herunterladen:
http://www.chip.de/downloads/Advanced-IP-Scanner_22004107.html

Damit kann ich das Netzwerk scannen.