Tablets im Unterricht

• Ralph Kugler, PHSG
  ICT-Netzwerktreffen 2014
  
  
  Vorstellung diverser nützlicher Apps für den Unterricht. Sortiert nach Anwendungsbereiche und Kriterien
  
  
  Apps:
  • Notizen mit Notability (Texte, Bilder, Webseitenausschnitte einfügen, automatische Synch mit Dropbox)
  • itunes U: eigene Lehrmittel erstellen und zur Verfügung stellen. S kann sie lesen, bearbeiten und eigene Lernkarten daraus erstellen
  
  
  
  
  www.medien-paedagogik.ch
  --> Register MLearning
  --> Menü Austausch
  --> Login: IGTablet /  Passwort: tablet@school
  
  
  Anschaffung:
  Bei Eltern ein Depot von 100.- für die Geräte verlangen, damit Sorge getragen wird.
  Schüler könnten das Gerät am Schluss behalten (Gerät hat eine "Lebensdauer" von etwa 3 Jahren). Dann trägt er automatisch mehr Sorge.
  
  
  Mit Apple-TV-Stick am Beamer kann jeder S seinen Tablet-Bildschirm auf den Beamer bringen und seine Lösung zeigen (Preis ca. 120.-)
  
  
  i-Pad-Schule in Frauenfeld (Hinweis von Marcel Jent)

Interactive Whiteboard im Schulzimmer

• Manuel Garzi, PHSG
  ICT-Netzwerktreffen 2014
  
  
  Gerätehersteller zur Auswahl:
  Diese zwei Hersteller werden auch von der PH empfohlen. Andere Hersteller haben zum Teil sehr schlechte und nicht intuitive Software.
  Ultrakurzbeamer sind wichtig wegen Schattenwurf und Schutz der Augen weil man nicht reinschauen kann.
  
  
  Promethean (Activboard)
  • robustere Oberfläche
  • mit Stift und Finger bedienbar
  • bietet einen Primary-Modus, welcher farblich und von den Werkzeugen her auf kleinere Kinder ausgerichtet ist
  • eigene Symbol-Welt, eher etwas gewöhnungsbedürftiger
  
  
  Smart (Smartboard)
  • mit Stift und Finger bedienbar
  • weiche Oberfläche
  • Arbeitsfläche im Stil von Powerpoint
  • Symbole ähnlich wie Office-Produkte, also sehr gewohnt im Arbeiten
  • rechte Maustaste via Tastendruck
  • vier verschiedene Farbstifte
  • zum Löschen: Radierschwamm
  • mit App können die Präsentationen auf Smartphone oder iPod abspielen (z.B. zum Üben)
  
  
  Die Anschaffung ist noch nicht das Gelbe vom Ei. Sie garantiert nicht automatisch, dass jeder auch gute Unterlagen und Unterrichtseinheiten herstellen kann. Die Lehrperson muss auch in anderen Anwendungen (Bildbearbeitung, Videobearbeitung...) fit sein.
  Teams brauchen diverse Schilf-Tage um Unterrichtsmaterialen zu erstellen. Die Bereitschaft im Team hier mitzumachen muss vorhanden sein.
  
  
  ICT-Support nimmt deutlich zu!
  
  
  Fragen an Promethean:
  • gibt es auch die Möglichkeit, Arbeitsmaterialien zum Üben zur Verfügung zu stellen (z.B. auf Stick oder via Dropbox für Smartphones)?
  
  
  http://elearning.phsg.ch --> Weiterbildung --> Kurse extern --> IWB's im Unterricht

Einblick in den Alltag eines pädagogischen Supporters

• Macel Jent, ICT-Verantwortlicher, ICT-Netzwertreffen 2014
  
  
  
  
  • Zusammenarbeit über grössere Einheiten (z.B. Zusammenschluss von vier Schulgemeinden). Gemeinsames Konzept, mehr Gewichtung in der Umsetzung
  • Arbeit mit dem ICT-Kompetenzraster über alle 9 Jahre Volksschule. Der Raster wird verbindlich an die nächste Stufe weitergegeben.
  • Lehrmittel nutzen: Inform@ und Medienkompass
  • in jeder Doppelstunde-Sitzung ist eine halbe Stunde für ICT fix reserviert
  • 1 SR-Halbtag ist für ICT reserviert
  • eigener Medienserver für Lernprogramm, CDs, DVDs, Fotos... (einfache Rechtvergabe, da kein sensibles Material (1 Benutzer für alle)
  • Compi-Treff vom RDZ konsequent nutzen
  • jeder S und jeder L hat einen USB-Stick mit diverser Software
  • niederschwelliges Angebot: PCs schon aufgestellt (Medienzimmer), Geräte schon fertig vorbereitet (Adapter eingesteckt), Inputs-Papiere auf gelegt und regelmässig gewechselt,
  
  
  Vorteile Zusammenarbeit:
  • internes Weiterbildungsangebot über mehrere Schulgemeinde ermöglich, stufengerechte Angebote zu machen
  • es ist einfacher wenn 5 Supporter Inputs bringen als wenn einer muss
  • Angebote für jede Lehrkraft jeder Stufe und jedes Fachbereichs möglich, weil dann nicht nur 1 Lk in der Schulung ist
  
  
  Links:
  www.ict-luetisburg.ch  --> ICT-Portal
  http://moodle.ict-luetisburg.ch  --> Moodle-Lernportal

Falsche Berechungen bei Formeln im LehrerOffice-Formular

Im schuleigenen Formular zum Promotionsantrag wird die Summe der Teilnoten falsch zusammengezählt. Die Formel ist aber korrekt.
Dass die Berechnung nicht stimmt, liegt daran, dass für die Erstellung des Formulars die Elemente in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden. Wurde nun z.B. eine der Formeln weiter oben später erstellt, kann es sein, dass die Summe nicht mehr als letztes berechnet wird, sondern bevor der Teilwert für die Summe aktualisiert wurde. Damit stimmt dann das Ergebnis der Summe nicht mehr.

Um die Reihenfolge der Berechnungen anzupassen, muss man mit der rechten Maustaste auf die Berechnungsformel klicken und Elementreihenfolge bearbeiten... anwählen. In der Liste kann das entsprechende Element nun nach oben oder unten geschoben werden.

ICT Netzwerktreffen 2015

Unter folgendem Link sind alle Präsentationen des Netzwerktreffens für Schulleitungen und Informatikverantwortliche aufgeschaltet:
http://www.iim.phsg.ch/home/netzwerktreffen15/