Mittwoch, 26. November 2014

Doppelte Artikel auf der Webseite

Ein Artikel auf unserer Homepage erscheint doppelt, obwohl er in der Seitenstruktur nur einmal verlinkt ist.
Der Fehler ist nicht offensichtlich erkennbar, sondern nur wenn man die Verlinkung im Editor betrachtet. Dazu muss die Seitenstruktur der entsprechenden Seite aufgerufen und dort der Erweiterte Modus eingeschaltet werden. Nun wird die Schaltfläche Template editieren eingeblendet, mit welcher der Editor geöffnet wird.

Hier stehen nun folgende Einträge:
{plugin package="ch.iframe.snode.articles" module="viewer" style="default.tpl" id=284 ncpos="1"}{plugin package="ch.iframe.snode.articles" module="viewer" style="default.tpl" id=1805 ncpos="1"}{plugin package="ch.iframe.snode.articles" module="viewer" style="default.tpl" id=1805 ncpos="1"}

Jeder Eintrag in geschwungenen Klammern verweist auf einen aufgeschalteten Artikel. Bei genauem Hinsehen sieht man, dass der Artikel mit der ID 1805 zweimal aufgeschaltet ist (grün und gelb eingefärbt).
Wenn nun einer der doppelten Einträge gelöscht wird (z.B. der gelbe), erscheint der Artikel nur noch einmal auf der Webseite.


Dienstag, 25. November 2014

Bildschirm-Auflösung für ActivPanel

Verschiedene PCs und Notebook haben die ganz unterschiedlichsten Bildschirmauflösungen, welche via ActivPanels auf die Leinwand projiziert werden. Doch nicht alle Auflösungen sind geeignet für den Einsatz mit ActivPanel.

Brauchbare Kombinationen in unserem Schulhaus:
  • Infocus HD3138 + ProBook 650 G1 + Wacom DTH-2242 + Auflösung 1600x900
  • Infocus HD3138 + ProBook 6550b   + Wacom DTH-2242 + Auflösung 1366x768

HD1080:  1920 x 1080 Pixel
Diese Auflösung kann nicht angezeigt werden, obwohl der Beamer HD-fähig ist und das Bild auf dem Panel angezeigt wird. Das Bild an der Leinwand flackert so stark, dass ein Arbeiten nicht möglich ist. Das liegt vermutlich daran, dass eine Komponente im Panel-Tisch diese Auflösung nicht übermitteln kann.








Dienstag, 18. November 2014

Winmail.dat - Der Anhang einer Mail kommt beim Empfänger als Winmail.dat an

Es kann vorkommen, dass eine Mail aus Outlook mit Anhang verschickt wird, der Empfänger aber den Anhang nicht öffnen kann, weil dieser als Winmail.dat angehängt ist.

Microsoft hat dafür einen Hotfix veröffentlicht, ebenso wie eine Lösungsbeschreibung, mit welcher man das Problem manuell lösen kann:

Hotfix von Microsoft

Montag, 10. November 2014

Shortcuts - Tastenbefehle für Windows

Unter diesem Link sind ein paar sehr nützliche Tastenkürzel für Windows 7 (gültig auch in Win 8) zu finden: Shortcuts für Windows 7

Mittwoch, 5. November 2014

Office 365 kostenlos für Schüler und Lehrkräfte


ISP Logo




Quelle: Sonder-Infomail Microsoft Innovative Schools - Ausgabe Oktober 2014

Header










Schweizer Schulen durch Microsoft Office 365 Vertragsanpassungen sicher in der Cloud unterwegs
Microsoft freut sich über die Unterzeichnung eines neuen Rahmenvertrags mit educa.ch. Damit profitieren Schweizer Schulen von speziell auf die datenschutzrechtlichen Anforderungen in der Schweiz angepassten Nutzungsbedingungen von Office 365. Tausende Schweizer Schulen können so ohne datenschutzrechtliche Bedenken mit den attraktiven lizenzkostenfreien Office 365 Angeboten zeit- und ortsunabhängig lernen und arbeiten.

Durch Office 365 können zudem nicht nur bis zu 1.5 Millionen Schweizer Schüler und Studenten vom kostenlosen Office 365 ProPlus Angebot profitieren, sondern in naher Zukunft auch alle Lehrkräfte, Dozenten und Angestellten von Bildungsorganisationen.


Microsoft und educa.ch haben am 27. Oktober 2014 einen neuen Rahmenvertrag unterzeichnet, worin die datenschutzrechtliche Situation beim Einsatz von Office 365 Onlinediensten für Schweizer Schulen neu geregelt wird. Der Rahmenvertrag entspricht den von der Vereinigung der kantonalen Datenschützer «privatim» definierten Rahmenbedingungen für den Einsatz von Cloud Computing im Schulbereich. «Damit ist Microsoft der erste internationale Cloud-Anbieter, der seine Nutzungsbedingungen für Schweizer Schulen anpasst», freut sich Marc Weder, Education Lead bei Microsoft Schweiz GmbH.

Bei Office 365 handelt es sich um eine Reihe von Onlinediensten zur Unterstützung der Kommunikation, Dateiablage und Zusammenarbeit, welche Microsoft Bildungsinstitutionen im Rahmen des Education E1 Preisplans lizenzkostenfrei zur Verfügung stellt. Lehrpersonen und Lernende erhalten zum Beispiel auf Wunsch 50 GB Exchange Online E-Mail- Speicher, Instant Messaging sowie die Möglichkeit, mit Lync Audio- und Videokonferenzen abzuhalten. Der im Paket ebenfalls enthaltene OneDrive for Business Online-Speicher umfasst 1TB Speichervolumen und wird jedem Nutzer kostenlos und als legale Alternative zu anderen Anbietern zur Verfügung gestellt. Der integrierte Speicher ist die ideale Lösung, um Dokumente im schulischen Alltag auf datenschutzkonforme Weise abzulegen, zu teilen oder gemeinsam zu bearbeiten.

Ferner gibt Microsoft Schulen, die Office über einen Volumenlizenzvertrag lizensiert haben, die Möglichkeit, Office 365 ProPlus für ihre Schüler - und voraussichtlich ab 1. Dezember 2014 auch Lehrkräfte und Angestellten - kostenlos zum Download anzubieten. Schüler und Angestellte berechtigter Institutionen laden sich mit Office 365 ProPlus das volle Office-Paket aus der Office 365 Cloud herunter. Damit stehen ihnen die gewohnten Produktivitätsprogramme Word, Excel, PowerPoint etc. lokal installiert und auch ohne mit dem Internet verbunden zu sein jederzeit zur Verfügung. Sie können Office 365 ProPlus auf bis zu 5 PCs oder Macs installieren und als Office Mobile Version zusätzlich auf bis zu 5 Tablets oder iPads sowie 5 Smartphones aktivieren und damit sowohl privat als auch für die Schule arbeiten. Dadurch wird die kostenlose Nutzung des Office-Paketes für potentiell bis zu 1.5 Millionen Schüler und Studenten sowie 215‘000 Angestellte von Bildungsinstitut ionen möglich. Für Schweizer Haushalte ergeben sich dadurch jährliche Einsparungen von potenziell über 130 Mio. Schweizer Franken. Das Office 365 ProPlus Angebot für Lehrpersonen und Angestellte wird voraussichtlich Ende 2014 verfügbar sein. Das Office 365 ProPlus Angebot für Schüler und Studierende (bisher «Student Advantage») steht bereits heute zur Verfügung.

Mit der Anpassung der Nutzungsbedingungen von Office 365 für das Schweizer Bildungswesen unter dem neuen Rahmenvertrag ist sichergestellt, dass der Ort der Datenspeicherung auf Datenzentren in der EU beschränkt ist sowie schweizerisches Recht anwendbar wird und auch der Gerichtsstand in der Schweiz liegt. Damit die angepassten Datenschutzbestimmungen für Office 365 zur Anwendung kommen, müssen Schulen Office 365 über einen Beitritt unter dem educa.ch Rahmenvertrag lizenzieren. Um dies sicherzustellen, empfiehlt Microsoft Schulen daher, Office 365 über ihren Lizenzierungspartner zu beziehen.

Weitere Informationen finden sich unter: www.innovativeschools.ch/office365. Gerne informieren wir Sie zudem an der Didacta am Stand E72 persönlich über die angepassten Datenschutzbedingungen, Office 365 sowie den Office 365 ProPlus Benefit.


Die Initiative
Mit dem weltweiten „Innovative Schools"-Programm unterstützt Microsoft Reformprozesse an Schulen direkt vor Ort. Ziel ist es, Schulen bei der Gestaltung ihres Profils jenseits von traditioneller Wissensvermittlung zu unterstützen und sie zu modernen Lernorten des 21. Jahrhunderts zu entwickeln. Den Lehrkräften werden dazu praxisbewährte Unterrichtsmaterialien, Online-Trainings und Weiterbildungen kostenlos angeboten.

Kurze Wege. Schnelle Antworten.
Für Fragen zur Initiative stehen Ihnen Anja Monz und Anne Kirchner aus unserer Projektagentur unter der Telefonnummer +41 848 674 357 zur Seite.

Direkter Kontakt. Microsoft Schweiz
Post: Microsoft Schweiz GmbH, Partners in Learning, Richtistrasse 3, 8304 Wallisellen
E-Mail: ispch@microsoft.com

Freitag, 31. Oktober 2014

Symantec Protect Manager

Um einen neuen PC vom Server aus mit Symantec Endpoint Protection auszurüsten, muss das Gerät nach der Einbindung in die Domäne im Symantec Protect Manager aktiviert werden.

Nach dem Start von Symantec Protect Manager findet man alle aktivierten PCs unter dem Bereich Computer. Dort kann man einen neuen PC hinzufügen. Damit dieser von Symantec Protect Manager aber überhaupt erkannt wird, muss beim zu installierenden PC die Domänen-Firewall ausgeschaltet werden.
Nun kann der neue PC über den Protect Manager mit einem Symantec-Paket bedient werden, welches sich dann selbständig installiert.

Unter Computer einen neuen Computer hinzufügen. Vorher muss beim entsprechenden neuen PC die Firewall ausgeschaltet werden.

Ein Neues Paket erstellen und an den Computer zur Neuinstallation senden.


Mit Remote-Push wird das Paket auf dem neuen PC automatisch installiert.
Und schliesslich nicht vergessen, die Firewall auf dem PC wieder zu aktivieren!

Samstag, 20. September 2014

Outlook Web Acces (OWA) - Zugang zu Schulmails

Mit dem Outlook Web Access kann man von jedem Internetzugang auf der Welt aufs Outlook der Schule zugreifen und dort die Mails bearbeiten, Kalendereinträge vornehmen etc.

Und so kann der Zugang eingerichtet werden:

Im Browser folgende URL eingeben: https://remote.schulestm-oz.ch/owa

Bei der Frage nach der Verbindungssicherheit auf "Ich kenne das Risiko" klicken und dann "Ausnahmen hinzufügen auswählen.
Es erscheint das Fenster Sicherheits-Ausnahmerel hinzufügen. Die kann mit dem Button "Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen" bestätigt werden. Befindet man sich an einem öffentlichen PC, sollte das Häkchen bei "Diese Ausnaehme dauerhaft speichern" entfernt werden.

Nun erscheint folgendes Fenster wenn die Verbindung steht:



















Die Benutzerdaten sind wie folgt einzugeben: OZ\Kurzzeichen und dann das eigene Passwort.


Schulmails auf dem iPhone

Um die mails der Schule auch auf dem iPhone lesen zu können, müssen bei der Einrichtung des Mailkontos einige Einstellungen beachtet werden. 


Unter Einstellungen - Mail, Kontakte, Kalender muss zuerst ein neuer Account erstellt werden. Dazu ist der Exchange-Account zu wählen.


Unter E-Mail musst die eigene Schul-Mailadresse eingegeben werden. Benutzername und Kennwort sind die gleichen wie beim Login am eigenen Notebook in der Schule.



Anschliessend muss unter Erweitere Einstellungen folgendes angepasst werden:




Im Mail-App können nun die Mails der Schule empfangen werden. Jede Tätigkeit an den Mails (Löschen, Verschieben, Lesen, Antworten...) wird zurück auf den Schulaccount synchronisiert. Ein auf dem iPhone gelöschtes Mail wird also auch im Outlook auf dem Schulnotebook gelöscht.

Mittwoch, 27. August 2014

Installation von ActivPanel

Wir haben zwei ActivPanels erhalten. Leider werden diese nur ausgeliefert und angeschlossen, aber nicht installiert. Folgendes ist bei der Installation zu beachten:
- Software ActivInspire installieren (hier herunterladen)
- Treiber für Wacom-Panel installieren (hier herunterladen)
- Panel via USB mit PC verbinden
- Stift kalibrieren
- ActivEngage2 installieren


Windows-Tablet-PC startet nicht mehr

Ein Tablet-PC mit Windows 8.1 startet nach der Installation der Software ActiveInspire nicht mehr korrekt auf. Nach der Anmeldung mit dem Benutzer bleibt der Bildschirm schwarz. Mit Alt + Ctrl + Del kann noch der Taskmanager aufgerufen werden.

Ich möchte das Tablet auf den letzten Wiederherstellungspunkt zurücksetzen. Der Start des PCs mit F8 im abgesicherten Modus klappt leider nicht. Das Tablet reagiert nicht auf die Eingabe.
Auf dem Startbildschirm (vor Benutzeranmeldung) gibt es das Symbol zum Herunterfahren des PCs. Hier kann ich draufklicken und dabei die Shifttaste drücken und dann Neu starten auswählen.
Nun startet der PC im abgesicherten Modus auf und fragt mich danach, ob ich den PC auffrischen oder auf Werkeinstellungen zurücksetzen möchte.
Unter weitere Tools gibt es auch die Möglichkeit, die Systemwiederherstellung auf einen Wiederherstellungspunkt durchzuführen.

Donnerstag, 24. Juli 2014

Update von Windows 8 auf Windows 8.1 bei HP-Computern

Auf HP-Computern ist standardmässig ein ganzes Software-Paket vorinstalliert, unter anderem auch HP Protect Tools. Um auf dem PC mit Windows 8 das Update auf Windows 8.1 installieren zu können, müssen diese Protect Tools zuerst entfernt werden. Am besten deinstalliert man folgende Tools in dieser Reihenfolge:
  1.  Device Access Manager for HP ProtectTools
  2. Theft Recovery for HP ProtectTools
  3. HP ProtectTools Security Manager
Anschliessend läuft die Installation von Windows 8.1 ohne Unterbruch durch.

Montag, 12. Mai 2014

Synchronisieren zweier Ordner oder Laufwerke

Mit dem Tool FreeFileSync können Dateien in zwei ausgewählten Ordnern gegenseitig abgeglichen, vollständig gespiegelt oder auch nur einseitig aktualisiert werden.


Dabei kann ausgewählt werden, ob die Dateien aufgrund von Datum und Grösse oder aufgrund des Dateiinhalts verglichen werden sollen.

Um die Synchronisation möglichst einfach zu starten, kann eine Batch-Datei erstellt werden, so dass ein Doppelklick die Synchronisation auslöst.


Eine ausführlichere Beschreibung des Tools liefert Chip.de:

Mit dem Open-Source-Tool FreeFileSync vergleichen und synchonisieren Sie Verzeichnisse untereinander.

Egal ob Backup-Partition, externe Festplatte oder USB-Stick; mit dem kostenlosen Tool FreeFileSync können Sie Daten auf unterschiedlichen Datenträgern kongruent halten.

Dafür wählen Sie einfach die zwei zu vergleichenden Verzeichnisse aus. Mit einem Klick auf »Vergleichen« analysiert das Open-Source-Tool die beiden Verzeichnisse und spürt zuverlässig unterschiedliche Dateien und Datei-Versionen auf.

Mit einem Klick auf die Vergleichs-Optionen können Sie festlegen, ob nach Dateigröße und Datum oder dem Inhalt einer Datei verglichen werden soll. In der mittleren Spalte sehen Sie, welche Dateien von einem ins andere Verzeichnis kopiert werden müssen, damit diese auf dem gleichen Stand sind.

Einfacher geht das mit der Synchronisations-Automatik. Per »Synchonisieren« können Daten auf Wunsch gespiegelt, aktualisiert, beidseitig oder automatisch synchronisiert werden. Zudem ist es möglich, eigene Verhaltensweisen einzupflegen.

Das Programm bietet darüber hinaus eine Reihe informativer Statistiken wie Anzahl der zu überschreibenden, zu löschenden und zu erstellenden Dateien sowie die Gesamtmenge der zu kopierenden Daten. Weiterhin lassen sich Suchkonfigurationen für den nächsten Einsatz speichern und Filteroptionen verwalten.

Problem mit dem Benutzerprofildienst beim Starten von Windows

Beim Anmelden im Windows erscheint folgende Fehlermeldung:
"Die Anmeldung des Benutzerprofildienstes ist fehlgeschlagen. Das Benutzerprofil kann nicht geladen werden." Ein Anmelden am Windows ist nicht mehr möglich. Besonders lästig ist dies, wenn das entsprechende Konto das einzige auf dem PC war und Admin-Rechte hatte.

Mit folgender Registry-Anpassung kann das Problem behoben werden:  
  1. Als erstes den Rechner im abgesicherten Modus booten (Taste F8 vor dem Windows-Start)
  2. Unter Start - Ausführen regedit starten
  3. In der Registry den defekten User unter dem Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList ausfindig machen.
    Wahrscheinlich ist der Schlüsselname (Ordner im linken Fenster) mit der Endung .bak versehen. 
  4. Den Schlüssel umbenennen, also das .bak aus dem Schlüsselnamen entfernen. Sollte schon ein Schlüssel mit gleichem Namen (ohne .bak) existieren, diesen einfach auf .old umbenennen)
  5. Den Schlüsselwert von State auf 0 setzen.
Wenn ein Benutzerprofil defekt ist aber der Administrator sich noch anmelden kann, so kann dies auch direkt unter dem Administrator gemacht werden und das Booten im abgesicherten Modus kann weggelassen werden.

Technischer Support von Microsoft


Quelle für Lösung von Windows-Problemen

http://technet.microsoft.com/de-de/

Freitag, 9. Mai 2014

Robocopy - RichCopy - Yarcgui

Microsoft bietet mit Robocopy ein Powertool fürs Kopieren, welches die Möglichkeiten vom Explorer bei weitem übersteigt. So bietet es auch die Möglichkeit, ein zweites Laufwerk als Datensicherung ständig zu synchronisieren oder inkrementelle Datensicherungen zu machen.
Die Handhabung ist nicht ganz einfach, da viele Parameter gesetzt werden müssen. Darum gibt es verschiedene Tools, welche eine angenehmere Benutzeroberfläche anbieten.  Unter Windows 7 und 8 findet man das Tool unter dem Namen RichCopy oder noch mehr Yarcgui und RoboMirror, welche die besten Kritiken haben.

PCWelt schreibt dazu folgenden Artikel:
Robocopy ist ein recht mächtiges Kommandozeilen-Tool für das Kopieren von Verzeichnissen sowie Verzeichnisstrukturen. Was Sie dabei beachten sollten.
Anders als beim Duplizieren von Ordnern im Windows-Explorer gibt es hier vielfältige Optionen. So lassen sich Filter definieren, mit denen Sie Dateien gezielt ein- oder ausschließen. Darüber hinaus können Sie Verzeichnisse synchronisieren, also nur geänderte und neue Dateien kopieren.

Robocopy ist in Windows Vista, 7 und 8 enthalten. Unter XP rüsten Sie es nach, indem Sie die Windows Server 2003 Resource Kit Tools herunterladen und nach der Installation die Datei Robocopy.exe aus dem Verzeichnis „\Programme\Windows Resource Kits\Tools“ in den Ordner „\Windows\System32“ kopieren.
Komfortabler geht es mit Yarcgui: Wie eingangs erwähnt, ist Robocopy ein Kommandozeilen-Tool, das über Befehlszeilenoptionen gesteuert wird. Die Bedienung ist nichts für Einsteiger und auch für Fortgeschrittene unbequem. Dieses Manko behebt das kostenlose Programm Yarcgui, bei dem es sich um eine grafische Benutzerführung für Robocopy handelt. Nach dem Start legen Sie über das Icon ganz links in der Symbolleiste einen neuen „Auftrag“ an. Im daraufhin erscheinenden Fenster wählen Sie Quell- und Zielordner. Rechts daneben können Sie die zu kopierenden Dateien nach ihren Namen und Endungen filtern.

Weiter unten legen Sie nun die gewünschten Optionen fest. Um Erklärungen zu den teils kryptischen Parametern eingeblendet zu bekommen, bewegen Sie den Mauszeiger zu einem hin und warten kurz. In den meisten Fällen angebracht ist zum Beispiel „/E“, um auch Unterverzeichnisse zu kopieren. Mittels „/MIR“ erstellen Sie eine exakte Spiegelung der Quellordner am Zielort. Dateien, die im Quellverzeichnis nicht vorhanden sind, löscht Robocopy im Zielverzeichnis, neue Dateien werden hinzugefügt und ältere überschrieben. Achten Sie darauf, Quelle und Ziel nicht zu verwechseln. Denn ist das Quellverzeichnis leer, werden alle Dateien im Zielverzeichnis gelöscht.

Über „Dateiauswahloptionen“ ist es möglich, die zu kopierenden Dateien anhand mehrerer Kriterien zu filtern. Unter „BlackList“ lassen sich Dateien ausschließen, die eine bestimmte Größe oder ein bestimmtes Alter haben. Sie können hier auch ganz bestimmte Dateien oder Ordner auswählen, um sie auszuschließen. Über den grünen Haken bestätigen Sie Ihre Einstellungen. Dadurch wird in der Auftragsliste im Hauptfenster ein neuer Eintrag hinzugefügt. Um die Konfiguration zu verändern, klicken Sie diesen doppelt an. Bei Bedarf legen Sie weitere Kopieraufträge an. Wenn Sie diese regelmäßig ausführen wollen, sollten Sie das Icon „Auftragsliste speichern“ anklicken.

Zum Starten des Kopiervorgangs aktivieren Sie die Auswahlboxen vor den gewünschten Einträgen in der Auftragsliste und klicken dann auf das Zahnrad-Icon links unten.

Computerwoche schreibt dazu folgenden Artikel:

Bei Microsoft war man wohl ebenfalls der Meinung, dass die Funktionen des Windows-Explorer zwar für den Alltagsgebrauch ausreichen, dass aber die "Power-Kopierer" ein eigenes Tool brauchen. So stellten dann die Entwickler aus Redmond in den sogenannten Windows Server 2003 Resource Kit Tools neben anderen Werkzeugen mit "RoboCopy" eine Software zur Verfügung, die mit mächtigen Kopierfunktionen ausgestattet ist. Es handelt sich dabei um ein Kommandozeilen-Programm, das seit Windows Vista zudem zum festen Bestandteil der Windows-Betriebssysteme wurde:
Vorteile von RoboCopy:
  • Die Software erlaubt es, inkrementelle Backups nach dem Schema "Quelle - Ziel" zu erstellen.
  • Sie kann Faktoren wie "neue Datei", "geänderte Datei" oder "gelöschte Datei" berücksichtigen und entsprechende Kopieraktionen ausführen.
  • Als Kommandozeilen-Programm ist sie ideal geeignet, in Batch-Dateien für automatische Kopieraufgaben integriert zu werden.
Nachteile von RoboCopy:
  • Obwohl auch einfache Kopieraktionen schnell möglich sind, stellt das Programm eine unüberschaubare Menge an Schaltern und Optionen zur Verfügung.
  • Die Parameter haben teilweise kryptische und nur schwer verständliche Formate.
  • Durch die unübersichtliche Bedienung und die vielen Parameter können schnell "falsche" Kopier-Jobs gestartet werden, die zu fatalen Ergebnissen (einschließlich fälschlich gelöschter Daten) führen können.
Um das Programm auch für die Nutzer anwendbar zu machen, die eben nicht als Systemverwalter oder absolute IT-Profis tätig sind, stehen im Web eine Reihe von Erweiterungen zur Verfügung, die RoboCopy um eine entsprechende Oberfläche ergänzen. Eine davon, die auf dem .NET-Framework aufsetzt, wird von Microsoft selbst unter dem Namen Robocopy-Gui zum Download angeboten. Weiterhin bietet der Hersteller auch eine Weiterentwicklung von RoboCopy unter dem Namen RichCopy an.
Vorteile beider Ergänzungen/Erweiterungen:
  • Windows-Oberfläche erleichtert die Bedienung
  • Bei RichCopy kommen umfangreiche, erläuternde Hilfetexte hinzu.
Nachteile:
  • Es sind nur "übergestülpte Oberflächen - wer das Grundprinzip dieser mächtigen Kopierwerkzeuge nicht beherrscht, wird auch hier Schwierigkeiten haben, zumal
  • alle Erläuterungen und Oberflächen ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung stehen.
Fazit: RoboCopy bleibt auch mit Erweiterungen, die eine Oberfläche zur Verfügung stellen, ein Werkzeug, das von Systemprofis für Systemprofis entwickelt wurde. Sie können mit Hilfe dieser Software viele tägliche Sicherungsaufgaben automatisieren - für "normale" Anwender ist das Programm nur bedingt geeignet. Die GUIs machen allerdings den Einsatz deutlich leichter.



Winmail.dat statt Mailanhang

Beim Senden einer E-Mail aus Outlook 2010 oder 2007 erhält der Empfänger einen Anhang mit der Bezeichnung "Winmail.dat".

Zur Behebung dieser Fehlers bietet Microsoft einen Fix-It:
http://support.microsoft.com/kb/958012/de 

Fix It

Viele im ersten Moment unerklärliche Probleme liegen an Bugs in der Software. Microsoft bietet deshalb unter http://support.microsoft.com/fixit/de-ch eine ganze Menge an Fix-It-Programmen an, mit welchem Programme repariert werden und mancher Fehler behoben werden kann.

Fehler mit Einschränkungen auf dem PC

Beim Arbeiten in einer Exceldatei wurde beim Öffnen eines verlinkten Symbols auf ein Dateneingabefenster folgende Fehlermeldung angezeigt:

Dieser Vorgang wurde aufgrund von bestehenden Einschränkungen auf diesem Computer abgebrochen. Bitte setzen Sie sich mit Ihrem Systemadministrator in Verbindung.

Der gleiche Fehler trat auf, wenn man in Outlook in einem Mail auf einen Hyperlink klicken wollte. Beide Fehler hängen mit einem Problem zusammen, welches der Internetexplorer verursacht. Microsoft bietet dafür einen Fix-It an:

http://support.microsoft.com/?kbid=310049

Mittwoch, 7. Mai 2014

WLAN Management Console

Netzgear bietet eine Management Console für die Überwachung und Konfiguration mehrerer Netzwerkkomponenten wie Access Points.

Unter http://www.netgear.ch/products/business/software/network-management-software/nms300.aspx#one kann diese Management-Software ProSAFE Network Management System NMS300 heruntergeladen werden. Bis zu einer Anzahl von 200 Geräten kann die Software kostenlos genutzt werden. Für mehr Geräte muss dann eine Zusatzlizenz erworben werden.

Dienstag, 29. April 2014

Langsamer Start von Outlook 2013

Office Outlook 2013 Performance-Probleme beheben

Nach dem Update auf Office 2013 bzw Outlook 2013 ist die Performance schlecht. Das Öffnen von Outlook bzw das Umschalten zwischen E-Mail, Kalender und Kontakten ist zäh.

Die Anleitung funktioniert unter Windows 8 und Windows 7.

Step 1 - Registrierung öffnen: Regedit



Step 2 - HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Office \ 15.0 \ Common\ Graphics. Wenn der Schlüssel “Graphics” nicht existiert, dann diesen anlegen.



Step 3 - im Schlüssel “Graphics” einen neuen DWORD-Eintrag hinzufügen

Step 4 – Wertname: DisableHardwareAcceleration – Wert 1 hex


Step 5 – Wenn jetzt Office geöffnet wird oder man in Outlook zwischen den Bereichen wechselt, erkennt man sofort den Unterschied.

iCloud-Outlook-Add-In lässt sich nicht aktivieren

In Outlook können die Kontakte oder Kalender mit iCloud synchronisiert werden. Nach der Installation der entsprechenden Software (iCloud für Windows) wird die Symbolleiste von Outlook um iCloud-Symbole erweitert.

Diese Symbole werden durch das iCloud-Outlook-Ad-In hinzugefügt. Es kann vorkommen, dass dieses Add-In deaktiviert wird und nicht mehr reaktiviert werden kann.

Selbst das Setzen des Häkchens unter "Verwalten" nützt in diesem Moment etwas, denn beim nächsten Start ist das Add-In wieder deaktiviert.

Das Problem wird durch eine Anpassung in der Registry-Datei gelöst. Dazu muss folgender Eintrag umbenannt werden:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\14.0\Outlook wird umbenannt in HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\14.0\Outlook.defekt

Nach dem Schliessen muss Outlook neu gestartet werden. Dabei wird der Registry-Eintrag neu erstellt.

Mittwoch, 16. April 2014

Autovervollständigungsliste bei Mailempfängern auf neues Outlook übernehmen


Importieren der AutoVervollständigen-Liste von einem anderen Computer

Die AutoVervollständigen-Liste ist ein Feature, mit dem Vorschläge für Namen und E-Mail-Adressen angezeigt werden, während Sie mit deren Eingabe beginnen. Diese Vorschläge sind mögliche Übereinstimmungen mit einer Liste von Namen und E-Mail-Adressen, an die Sie bereits Nachrichten gesendet haben.

Ein Video, in dem die Vorgehensweise veranschaulicht wird, finden Sie unter Video: Importieren von Einträgen in die AutoVervollständigen-Liste.

In Microsoft Outlook 2010 wird die AutoVervollständigen-Liste nicht mehr in einer Datei mit der Erweiterung NK2 gespeichert. Stattdessen werden die Einträge der AutoVervollständigen-Liste nun in Ihrem Microsoft Exchange Server-Postfach oder in der Outlook-Datendatei (PST) für Ihr Konto gespeichert. Wenn Sie jedoch die AutoVervollständigen-Liste (NK2) von einem anderen Computer kopieren möchten, auf dem ein POP3 (POP3: Ein häufig verwendetes Protokoll, mit dem E-Mail-Nachrichten von einem Internet-E-Mail-Server abgerufen werden.)-E-Mail-Konto oder eine ältere Version von Outlook verwendet wurde, müssen Sie die Datei importieren.

Schritt 1: Kopieren der AutoVervollständigen-Datei auf dem alten Computer

Da der Standardordner ein ausgeblendeter Ordner ist, können Sie ihn am einfachsten über das Menü Start mit dem Befehl %APPDATA%\Microsoft\Outlook öffnen.

Nachdem Sie die EINGABETASTE gedrückt haben, wird der Ordner geöffnet, in dem die Datei mit der AutoVervollständigen-Liste gespeichert ist.
Standardmäßig sind Dateierweiterungen unter Windows ausgeblendet. Wenn Sie die Einstellung für die Anzeige von Dateierweiterungen ändern möchten, klicken Sie in Windows-Explorer im Menü Extras (drücken Sie unter Windows 7 oder Windows Vista die ALT-TASTE, um das Menü Extras anzuzeigen) auf Ordneroptionen. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie auf der Registerkarte Ansicht das Kontrollkästchen Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden.
Kopieren Sie die Datei auf den neuen Computer. Die Datei ist klein und kann auf ein Wechselmedium wie einen USB-Speicherstick übertragen werden.


Schritt 2: Kopieren der AutoVervollständigen-Datei auf den neuen Computer

Klicken Sie auf dem neuen Computer in der Systemsteuerung auf Mail.Klicken Sie auf Profile anzeigen.
Notieren Sie sich den Namen des Profils. Sie müssen den Namen der NK2-Datei später entsprechend ändern.
Kopieren Sie die NK2-Datei auf dem neuen Computer in den Ordner, in dem Outlook-Konfigurationen gespeichert werden. Da dieser Ordner ein ausgeblendeter Ordner ist, können Sie ihn am einfachsten über das Menü Start mit dem Befehl %APPDATA%\Microsoft\Outlook öffnen.
Klicken Sie, nachdem die Datei in den Ordner kopiert worden ist, mit der rechten Maustaste auf die Datei, klicken Sie auf Umbenennen, und ändern Sie den Namen entsprechend dem in Schritt 3 angezeigten Profilnamen.
 
Schritt 3: Importieren der AutoVervollständigen-Liste
 
Nun können Sie Outlook starten und die Datei importieren, allerdings müssen Sie zum Starten von Outlook einen speziellen einmaligen Befehl verwenden.
Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
  • Windows 7 Klicken Sie auf Start {Bild}. Geben Sie im Feld Programme/Dateien durchsuchen neben der Schaltfläche Herunterfahren den Befehl outlook /importnk2 ein, und drücken Sie die EINGABETASTE.
  • Windows Vista Klicken Sie auf Start {Bild}. Geben Sie im Feld Suche starten neben der Schaltfläche Herunterfahren den Befehl outlook /importnk2 ein, und drücken Sie die EINGABETASTE.
  • Windows XP Klicken Sie auf Start {Bild} und dann auf Ausführen, geben Sie outlook /importnk2 ein, und drücken Sie dann die EINGABETASTE.
In der AutoVervollständigen-Liste sollten nun die Einträge von dem anderen Computer angezeigt werden, wenn Sie eine Nachricht verfassen und mit der Eingabe in den Feldern An, Cc oder Bcc beginnen.

Programme im Autostart deaktivieren

Um Programme im Autostart zu deaktivieren, gibt man in der Befehlszeile einfach den Befehl msconfig ein. Es wird ein Fenster geöffnet, in welchem man die Programme auswählen kann, welche automatisch gestartet werden sollen.

Montag, 14. April 2014

IP-Adresse herausfinden

Über diese Seite finde ich meine externe IP-Adresse heraus:

http://www.wieistmeineip.ch

Speedtest-Seiten

Folgende Webseiten bieten Speedtests für Internetgeschwindigkeiten an:

www.speedtest.net/
www.cnlab.ch/de/performance/speedtest

Montag, 24. März 2014

Anpassen von Standardbenutzerprofilen mit CopyProfile

Mit der Einstellung CopyProfile kann ein Benutzerprofil angepasst und anschließend in das Standardbenutzerprofil kopiert werden. Windows verwendet das Standardbenutzerprofil als Vorlage bei der Zuweisung eines Profils zu einem neuen Benutzer. Durch Anpassung des Standardbenutzerprofils können Einstellungen für alle Benutzerkonten konfiguriert werden, die auf dem Computer erstellt sind. Indem man CopyProfile verwendet, können installierte Anwendungen, Treiber, Desktophintergründe, Internet Explorer-Einstellungen und andere Konfigurationen angepasst werden. Beachten muss man jedoch, dass manche Einstellungen nicht beibehalten werden, wenn CopyProfile verwendet wird.

Weitere Infos bei Microsoft

PC auf Installation vorbereiten mit Windows PE

Mit Windows Preinstallation Environment (Windows PE) kann der PC auf die Installation, Wartung oder Reparatur von Windows vorbereitet werden.

Benutzerdaten übernehmen mit Windows Easy Transfer aus Windows ADK

Windows-EasyTransfer ist ein skriptfähiges Befehlszeilenprogramm, mit dem Sie Benutzerdaten von einer vorherigen Windows-Installation zu einer neuen Windows-Installation migrieren können. Es ist ein Tools von Windows ADK. Mit Windows-EasyTransfer können Sie ein individuelles Migrationsframework erstellen, das die von Ihnen ausgewählten Benutzerdaten kopiert und andere Daten, die nicht migriert werden sollen, von der Migration ausschließt.


Windows bereitstellen mit Bereitstellungstool von Windows ADK

Windows® Assessment and Deployment Kit (Windows ADK) bietet verschiedene Tools an, welche bei der Verwaltung mehrerer Computer hilfreich sind. Eines davon ist das Bereitstellungstool von Windows ADK.
Mit den Bereitstellungstools können Sie Windows-Images anpassen, verwalten und bereitstellen. Mit den Bereitstellungstools können Windows-Bereitstellungen automatisiert werden. Eingriffe seitens des Benutzers während Windows Setup sind dann nicht erforderlich.

Schritte bei der Bereitstellung

Mithilfe der Windows-Bereitstellungstools können Sie Windows wie im folgenden Verfahren beschrieben anpassen und bereitstellen.

Bereitstellung planen und Windows anpassen

Installieren Sie zunächst ein Windows-Image, und passen Sie es an. Fügen Sie Windows anschließend Branding, Treiber und andere Anpassungen hinzu. Bei diesem Schritt entsteht ein Referenzimage, das alle grundlegenden Anpassungen darstellt, die auf den von Ihnen erstellten Computern verwendet werden.

Windows auf neuen Computern bereitstellen

Stellen Sie das Referenzimage auf einem Computer bereit. Bei diesem Schritt entstehen Zielcomputer.

Windows-Images auf dem neuesten Stand halten

Aktualisieren Sie das Referenzimage durch Hinzufügen neuer oder aktualisierter Treiber, Language Packs oder anderer Updates. Weitere Informationen finden Sie unter Technische Referenz zu Bereitstellungs- und Imageerstellungstools und Technische Referenz zu Windows PE.

Windows 8 im Kiosk-Modus

In Windows 8.1 kann ein Benutzer so definiert werden, dass dieser nur eine einzige App ausführen kann (Kiosk-Modus). Dies eignet sich besonders dann, wenn ein PC z.B. an einer Ausstellung öffentlich zugänglich gemacht werden muss und nur zu einem bestimmten Zweck dient.

Windows im Kiosk-Modus konfigurieren

Windows 8 im Desktopmodus starten

Windows 8.1 bietet neu die Möglichkeit, den PC auch im Desktopmodus statt im Kachelmodus zu starten. Die Beschreibung dazu kann hier gelesen werden:

Startseite konfigurieren

Startseite in Windows 8 für alle anpassen

In Windows 8.1 kann die Startseite zentral verwaltet und für Benutzergruppen vorgegeben werden. Dazu gehört nicht nur das Festlegen, ob der PC im Desktop- oder im Kachelmodus starten soll, sondern auch wie sie aussehen soll, d.h. wie die Kacheln angeordnet sind. Auch können die Kacheln von neuen Apps automatisch hinzugefügt werden.

Verwaltung der Startseite

Group Policity Search - Suche nach Gruppenrichtlinien

Unter untenstehendem Link ist eine Übersicht aller Gruppenrichtlinien mit deren Beschreibungen zu finden. Eine Suchfunktion erleichtert das Finden der gesuchten Gruppenrichtlinie.

Suche nach Gruppenrichtlinien

Office 365 für SchülerInnen kostenlos

Wenn Office 365 ProPlus oder Office Professional Plus für alle Lehrkräfte und Mitarbeiter in der gesamten Einrichtung lizenziert werden, erhalten die Schüler und Studenten Zugriff auf Office 365 ProPlus ohne zusätzliche Kosten. Die Aktion beginnt am 1. Dezember 2013.

Die Schülerinnen hätten alle automatisch ein Mailkonto, welches nicht mehr über die Schule zur Verfügung gestellt werden müsste. Zudem hätte die Schule stets die aktuellsten Office-Versionen.

Da Microsoft Schweiz eingelenkt hat, in ihrer Cloud die Datenschutzbestimmungen der Schweiz und auch den Gerichtsstandort Schweiz zu akzeptieren, wird es auch weniger problematisch, die Cloud zu nutzen.

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